Niederbayerisches Landwirtschaftsmuseum
Wie lebten die Bauern anno dazumal? Was hat es mit Leinsamenklapper, Baumheber, Strohseilmaschine und anderen landwirtschaftlichen Geräten auf sich, die heute kaum mehr auf den Höfen im Bayerischen Wald zu finden sind?
Diese Fragen und viele andere werden im Niederbayerischen Landwirtschaftsmuseum in der Schulgasse beantwortet.
Dauer: ca. 1 Stunde
Information und Anmeldung: Tourist-Info Regen, 09921604-460
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Große Führung auf Weißenstein

Vom Dichtergrab, über den „Gläsernen Wald“, vom Museum „Fressendes Haus“ mit Informationen über Siegfried von Vegesack, über den Burggarten zur Burganlage Weißenstein, errichtet auf der höchsten Erhebung des Pfahls, mit geschichtlichen Vorgaben erklärt.
Dauer: ca. 2 Std.
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Führung Burgruine und Gläserner Wald
Einst bot die mächtige Trutzburg Land und Leuten Schutz und diente als Ministerialsitz. Noch heute zählt die Burgruine Weißenstein zu den bedeutendsten Burganlagen in Ostbayern.
Am Fuß von Burg Weißenstein wächst in Regen unmittelbar neben dem „Fressenden Haus“ ein Wald, der nirgendwo sonst zu finden ist.
Preis pro Person, Eintritte inklusive: 5,00 €
Information:
Herr Josef Niedermeier, Tel.: 0175 61 01 675
Tourist-Information
Schulgasse 2
94209 Regen
Tel.: 09921 604-450
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Historische Führung Weißenstein

Geschichtliche Hintergründe und Entstehungsgeschichte der Burg Weißenstein und wesentliche Informationen zu den Besitzern und zu den Verwüstungen dieser imposanten Burganlage im Herzen des Bayerischen Waldes.
Information:
Herr Niedermeier, Tel.: 0175 61 01 675.
Preise und Dauer:
Führung ca. 1 ¼ Std.
Eintritt zur Burgruine inklusive: 5,00 €
Führungen durch die Bier- und Eiskeller
Das dürfte wohl einzigartig in der gesamten Region, wenn nicht Bayern weit sein, in der Regener Pfleggasse sind sage und schreibe 25 Bier- und Eiskeller angelegt, von denen sich 22 in der Pfleggasse befinden. Davon sind acht Keller zugänglich. Etwa 300 Jahre sind die Gewölbekeller alt, kunstvoll gemauert aus dem „Regenbühl Gneis“ einer Gesteinsart, die es nur in Regen gibt. Bis vor etwa 60 Jahren wurden die Keller genutzt, von Privatleuten, Wirtshäusern, Lebensmittelgeschäften und natürlich von den Brauereien, deren große Anzahl dürfte auch für die hohe Kellerdichte verantwortlich sein. 1850 hatte Regen 14 Brauereien bei 1500 Einwohnern, das heißt auf 115 Regener kam eine Brauerei, in München gab es zur selben Zeit eine Brauerei auf 700 Bürger.
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