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Steueramt
Carina Brunnbauer
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Grundsteuer
Die Grundsteuer muss für jedes Grundstück und jeden Betrieb der Land- und Forstwirtschaft bezahlt werden und wird von der Stadt oder der Gemeinde erhoben, in deren Gebiet das Grundstück bzw. der Betrieb der Land- und Forstwirtschaft liegt. Die Einnahmen fließen den Kommunen zu und stellen eine der wichtigsten Einnahmequellen der Städte und Gemeinden dar. Die Mittel werden beispielsweise verwendet, um den Brandschutz oder die Infrastruktur zu finanzieren.
Seit 2025 wird die Grundsteuer nach einer neuen Grundlage berechnet. Diese wurde für alle Grundstücke und Betriebe der Land- und Forstwirtschaft auf den Stichtag 1. Januar 2022 neu ermittelt.
Die Grundsteuer B für Grundstücke des Grundvermögens wird nach der Größe der Fläche von Grund und Boden sowie gegebenenfalls der Gebäudefläche und deren Nutzung berechnet.
Für die Grundsteuer A für Betriebe der Land– und Forstwirtschaft ist der Ertragswert des Betriebs entscheidend.
2024 hat der Stadtrat eine neue Hebesatzung beschlossen. Die wichtigsten Informationen zur Grundsteuer und den Hebesätzen der Stadt Regen finden Sie hier.
Ausführliche Informationen zu Grundsteuerreform in Bayern erhalten Sie in folgenden PDF-Dokumenten:
- Allgemeines zur Grundsteuerreform in Bayern (Flyer des Bayerischen Landesamts für Steuern)
BITTE BEACHTEN SIE: Die im Flyer aufgeführte Rufnummer der Grundsteuerinformationshotline ist nicht mehr aktiv. Dieser Service des Freistaates Bayern wurde eingestellt. - Überblick für Eigentümerinnen und Eigentümer zur Grundsteuerreform in Bayern (Infobroschüre des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen und für Heimat)
- Was gehört zur Grundsteuererklärung? (Infoblatt des Bayerischen Landesamts für Steuern)
Weiterführendes zur Grundsteuerreform im Web:
- https://www.grundsteuer.bayern.de/ (Erklärt wie's funktioniert und wie die Grundsteuererklärung auszufüllen ist.)
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Stadt Regen
Tourist-Information
Angelika Michl
Schulgasse 2
94209 Regen
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Regen ist im Februar 2022 als 782. Kommune mit dem Titel „Fairtrade-Stadt“ ausgezeichnet worden. Dem gemeinsamen Einsatz zahlreicher Engagierter ist es zu verdanken, dass in Regen der Fairtrade-Gedanke in vielen Bereichen des städtischen Lebens Einzug hält.
Die Kampagne „Fairtrade-Towns“ fördert gezielt den fairen Handel auf kommunaler Ebene und die Auszeichnungen sind das Ergebnis einer erfolgreichen Vernetzung von Personen aus Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft. Städte und Gemeinden spielen eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung der globalen Nachhaltigkeitsziele der UN. Neben engagierten Kommunen gibt es in Deutschland bereits über 700 Fairtrade-Schulen und 30 Fairtrade-Universitäten.
Bürgermeister Andreas Kroner lobt das Engagement aller Beteiligten in Regen: „Sie alle tragen dazu bei, das Bewusstsein von der Notwendigkeit eines gerechten Welthandels zu stärken“. Einige Projekte werden bereits in der Stadt Regen umgesetzt: Im Bürgermeisterbüro wird fair gehandelter Kaffee ausgeschenkt, in den Stadtratssitzungen ein fair gehandeltes Getränk und nach Rückkehr in den Sitzungssaal wird es auch hier wieder Kaffee geben.
Als“ best practice“ wurde eine Textil-Einkaufstasche der Stadt Regen ins Leben gerufen, die von der lokalen Künstlerin Kalina Svetlinski gestaltet und von Angelika Michl, städtischer Ansprechpartnerin für Fair Trade, auf den Weg gebracht wurde. Der Reinerlös wird für Bildungsprojekte zum Thema Fair Trade verwendet. Bisher konnte ein gemeinsames Kochen in der Tea Lounge und ein Frühstück für Schüler der Schule am Weinberg stattfinden, jeweils mit fair gehandelten Zutaten und einem kurzen Impulsvortrag. Seit letztem Sommer werden ehrenamtlich fair gehandelte Produkte auf dem Bauernmarkt verkauft.
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Stadt Regen
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Angelika Michl
Schulgasse 2
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Das Brot stammt von einer regionalen Bäckerei, der Honig vom Imker nebenan, die Marmelade ist selbstgemacht und der Kakao fair gehandelt – diese und noch viele weitere Ideen wurden während eines fair-regionalen Frühstücks in der Schule am Weinberg gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern in die Tat umgesetzt. Initiiert wurde der Projekttag im Rahmen der anstehenden Auszeichnung der Stadt Regen als „Fairtrade-Stadt“. Aus dem Reinerlös vom Verkauf der Textil-Einkaufstaschen werden in regelmäßigen Abständen faire Bildungsmaßnahmen in der Stadt umgesetzt.
Um auch die Schulen im Regener Raum auf die Bedeutung des fairen Handels aufmerksam zu machen, lud die Stadt Regen wieder einmal zu einem Aktionstag ein – dieses Mal in das Sonderpädagogische Förderzentrum Regen. Neben einem üppig gedeckten Büfett mit fairen und regionalen Zutaten sowie den entsprechenden Gütesiegeln stand dabei besonders das Thema „fairer Handel“ im Fokus.
Nach den Grußworten des Bürgermeisters Andreas Kroner und Schulrektorin Linda Langer gab die Landkreis-Fairtrade-Beauftragte Gudrun Reckerziegel einen kurzen Einblick in die Thematik am Beispiel der Schokoladenherstellung, abgerundet durch einen Film über die Situation der Kakaobauern an der Elfenbeinküste. Die Schülerinnen und Schüler zeigten sich dabei äußerst interessiert und konnten sofort mit Ihrem Wissen über das Themenfeld „Nachhaltigkeit“ glänzen.
Dieses stammt nicht von ungefähr – schließlich wird in den einzelnen Schulklassen seit langem darauf geachtet, woher die täglich konsumierten Lebensmittel stammen – sei es in der Schulgarten AG, bei dem wöchentlich stattfindenden gemeinsamen Frühstück, im Rahmen von Ausflügen zu lokalen Bauernhöfen oder der Kleintier-AG, bei welcher sogar eigens Hühner gehalten und versorgt werden.
„Es ist schön, hier im Umkreis so viele engagierte Schulen zu haben, die sich nicht nur im Unterricht, sondern auch außerhalb des Lehrplans für mehr bewussten Konsum einsetzen“, zeigte sich Bürgermeister Kroner beeindruckt und auch Schulleiterin Linda Langer merkte an: „Wir freuen uns, dass die Förderschule als Landkreisschule ebenfalls von der Stadt Regen berücksichtigt wird. Mit Blick auf die 17 Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 fällt uns außerdem auf, dass wir bereits sehr viele Ziele davon im Alltag umsetzen – das alles bestärkt uns noch einmal in unserer Arbeit und es macht einfach Spaß, mit so vielen interessierten Schülerinnen und Schülern gemeinsam Projekte umzusetzen“.
Ein großes Dankeschön ging im Anschluss an die Verantwortlichen der Fairtrade-Lenkungsgruppe, Dr. Petra Wulff-Werner und die Fairtrade-Beauftragte Angelika Michl von der Stadt Regen für ihren Einsatz sowie die Projektbetreuerinnen Bleona Krasniqi, Nicole Geiger und Nicole Ebner, welche das Büfett dem Anlass entsprechend vorbereitet hatten.
Auf die Frage, welche Maßnahmen man auch im Alltag leicht umsetzen könnte, kam prompt die Antwort einiger Schüler: „Wir würden gerne einen Kuchen mit fairen und regionalen Zutaten backen. Zudem können wir beim Einkauf auf Gütesiegel achten und allen davon erzählen.“ Überhaupt waren sich die Schülerinnen und Schüler einig: „Fair und regional sollte Standard werden.“
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Stadt Regen
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Dass nachhaltiger Konsum, faire Produktion und soziale Gerechtigkeit auch und gerade ein Thema für die Jugendarbeit sind, hat ein Projekttag im Regener Jugendtreff „Tea Lounge“ unter Beweis gestellt.
Ein Teil des Erlöses, der durch den Verkauf von den Fairtrade-Einkaufsbeuteln angefallen ist, ging als Spende an die „Tea Lounge“ in der Badstraße 16, wo Jugendtreff-Leiterin Ina Gruber ihren Schützlingen das Thema Fairtrade im Rahmen eines Veranstaltungsnachmittages nähergebracht hat.
Die geladenen Gäste verkosteten eine von den Jugendlichen zubereitete Quinoa-Pfanne mit Zutaten aus dem Weltladen Zwiesel. Während als Nachspeise verschiedene Schokoladen gereicht wurden – von Mango-Kokos bis zur „Landkreistafel“ aus Vollmilch – widmete sich Gudrun Reckerziegel, Koordinatorin für kommunale Entwicklungspolitik, der Bedeutung des fairen Handels für eine bessere, gerechtere Welt und erläuterte verschiedene Gütesiegel, auf welche die jungen Menschen beim Einkauf von Lebensmitteln, Textilien, Elektronik – zum Beispiel aber auch von Sportbällen – achten könnten. Dass das Gemüse für den Mittagsimbiss von Bauern aus der Region stamme, widerspreche dem Fairtrade-Gedanken in keiner Weise: „Heimische Waren sollten immer erste Wahl sein“, erläuterte Reckerziegel. „Wenn man bei exotischen Produkten wie Kakao, Kaffee, Bananen oder Orangensaft jedoch ein Zeichen gegen Kinderarbeit, Diskriminierung und menschenunwürdige Arbeitsweisen setzen möchte, dann helfen uns die entsprechenden Siegel dabei.“
Gruber freute sich über die aktive Beteiligung ihrer jungen Menschen. Anlässlich der Ernennung zur Fairtrade-Stadt stellen einige Geschäfte und Gastronomiebetriebe in Regen ihr Sortiment um und nehmen nach und nach fair gehandelte Produkte auf. Auch sie wolle diverse faire Snacks und Getränke anbieten und Nachhaltigkeit auch künftig bei Veranstaltungen und gemeinsamen Projekten in den Fokus stellen.
Juli 1997 – Oktober 1997 Hochwassereinsatz an der Oder
August 2002 – September 2002 Hochwassereinsatz an der Elbe
Februar 2006 Schneekatastrophe im Landkreis Regen
Juni 2013 Hochwassereinsatz an der Donau (Deggendorf)
Juni 2016 Hochwassereinsatz im Landkreis Rottal-Inn
Januar 2021 – Mai 2021 Amtshilfe Covid 19
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Stadtarchiv Regen
Christian Benz
Stadtarchivar, Stadtheimatpfleger
Stadtplatz 2
94209 Regen
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Stadtarchiv
Das Stadtarchiv Regen dient mit seinen Beständen nicht nur der Sicherung berechtigter Belange der Stadtverwaltung sowie der Bürgerinnen und Bürger, sondern ist auch eine wichtige Anlaufstelle bei Fragen zur Orts- und Familiengeschichte im gesamten heutigen Gemeindebereich. Hierzu archiviert das „Gedächtnis der Stadt“ Unterlagen und Objekte seit dem Mittelalter bis in die Gegenwart. In Bayern gehört die Führung eines Archivs zu den Pflichtaufgaben jeder Kommune. Die Nutzung des Stadtarchivs richtet sich nach der aktuell gültigen Archivsatzung.
Als Stadtarchivar und Stadtheimatpfleger von Regen möchte ich Ihnen das Archiv hier kurz vorstellen und Sie zur Nutzung einladen.
Aufgaben des Archivs
Die Arbeit als Stadtarchivar beschränkt sich nicht einfach nur auf das Einpacken und Einlagern von Schriftgut, sondern umfasst eine vielfältige Liste an Aufgaben:
- Übernahme und Bewertung von Abgaben ans Archiv
- Datenschutzkonforme Aufbewahrung von Archivalien und Sicherstellung eventueller Schutzfristen
- Gegebenenfalls Kassation, d. h. Vernichtung nicht-archivwürdiger Unterlagen
- Erhaltung und Restauration von Archivgut
- Einrichtung von Archivräumen und Überwachung der Lagerbedingungen
- Erschließung und Zugänglichmachung von Archivgut
- Transkription alter Schriftstücke
- Erforschung der Stadtgeschichte
- Digitalisierungsarbeiten
- Anfertigung neuer Film- und Fotoaufnahmen zur Dokumentation der Stadtgeschichte
- Öffentlichkeitsarbeit
- Betreuung von Ferienarbeiten und Praktika
- Begleitung gemeinnütziger Arbeiten
- Beratung und Betreuung bei Anfragen zu wissenschaftlichen, heimatkundlichen, familiengeschichtlichen, amtlichen Zwecken
- Teilnahme an Schulungen, Archivpflegertagungen und Symposien, so beispielsweise:
- Automatische Handschriftenerkennung in historischen Dokumenten: Recognition and Enrichment of Archival Documents (READ), Transkribus
- Archivierung digitaler Unterlagen in kommunalen Archiven
- Digitale Langzeitarchivierung
- Archivierung von Schulunterlagen
- Archivierungssoftware Koala (AKDB/ScopeSolutions)
- Archivrecht und Archivierung digitaler Unterlagen (BVS)
- Bewertung und Aussonderung in den gemeindlichen Archiven
- Auftragsrecherchen unter anderem für hausinterne Stellen, Privatpersonen, Ämter, Gerichte – hier ein paar Beispiele:
- Ahnen- und Familienforschung
- Erstellung von Ahnentafeln, Stammbäumen
- Erbenermittlung
- Stellungnahmen zu Kampfmittelverdachtsflächen
- Stellungnahmen bei Straßenneubenennungen
- Ermittlungen zu früheren Gewerbebetrieben











Alle Fotos: Christian Benz
Als Stadtheimatpfleger gehören darüber hinaus auch Tätigkeitsgebiete aus dem Bereich der Volkskunde, Heimatkunde und Heimatforschung zu meinen Aufgaben. Heimatpfleger sind zu beteiligen im Planungs- und Bauwesen, insbesonder im Hinblick auf den Denkmalschutz (Bau-, Kunst- und Bodendenkmalpflege) und helfen außerdem bei der Betreuung von Museen, Archiven und Sammlungen mit.
Desweiteren bin ich als Archivpfleger für den Altlandkreis Regen zuständig. Zu den Aufgaben gehört hierbei die Beratung in Angelegenheiten der Schriftgutverwaltung. Die Archive bzw. Gemeinden im Altlandkreis Regen können sich bei Fragen des kommunalen Archivwesens an mich wenden und erhalten meine Unterstützung, beispielsweise bei der Erstellung von Archivordnungen, Satzungen, Ordnung und Betreuung von Archiven, Fragen zur Digitalisierung, Einrichtung von Archivräumen, Erschließung, Aussonderung und Vernichtung von Unterlagen, Umgang mit dem Aktenplan.
Digitalisierungsarbeiten des Archivs
Der Bedarf und die Wichtigkeit der Digitalisierung von Archivbeständen nimmt seit einigen Jahren immer weiter zu. Die Digitalisierung ist Grundvoraussetzung für die Zugänglichkeit, Onlinestellung und Sicherung der Bestände. Das Stadtarchiv Regen verfügt daher über eine wachsende Geräteausstattung, um eine Vielzahl diverser Archivalien (Papierdokumente, Pläne, Karten, Dias, Glasplattenfotos, Fotonegative, Mikrofiche, Film- und Tonrollen, Kassetten, Floppydisks, usw.) eigenständig digitalisieren zu können:
- Foto-, Negativ- und Diascanner
- Digitale Foto- und Filmkameras
- Scanner mit Durchlichteinheit für Dia-Großformate
- Buch-/Aufsichtscanner
- Mikroskope
- Planscanner mit Einzugbreite bis DIN A0
- Duplex-Einzugscanner für DIN A4 und DIN A3
- PC-Station zur Digitalisierung, Umwandlung und Bearbeitung von Filmaufnahmen (VHS, Super 8, Camcorder Hi8, Digital8)
- PC-Station zur Digitalisierung von Tonträgern (Mikro-, Mini-, Kompaktkassetten und Tonbänder)
- Datensicherung von CDs, DVDs, Festplatten, Floppy-Disks
- 3D-Scans zur Erfassung und Modellierung von Objekten
- Microfiche-Projektion und -Digitalisierung
Öffentlichkeitsarbeit, Publikationen, Veranstaltungen
Hier eine Auswahl an bisherigen Tätigkeiten:
- Buchbeitrag zur Namenkunde in: Ahnenforschung – Schritt für Schritt zur eigenen Familiengeschichte (Humboldt-Verlag)
- Monatlich stattfindende Vorträge zur Genealogie und Heimatgeschichte
- Regelmäßige Schreib- und Leseübungen alter Schriften für Interessierte
- Tätigkeitsbericht im Stadtrat
- Angebote zur Schulbeteiligung beim jährlichen Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten (Körber-Stiftung)
- Vortrag im NLM zum Landleben im 19. Jahrhundert, 2016
- Ausstellung „Zwischen Freibauerntum und Vertreibung“ (Neuerstellung aus dem Bestand der Heimatsammlung Bergreichenstein), 2016
- Tag der offenen Archivtür, 2017
- Erstellung einer Chronik und Bildershow zur Städtepartnerschaft Regen-Eschwege, 2017
- Beteiligung an der Ausstellung zur Genossenschaftsgeschichte, 2017
- Bücherverkauf im NLM, 2018
- Foto- und Dokumentenausstellung zum 50-jährigen Jubiläum des Regener Freibads, 2018
- Stebebilder-Ausstellung im Niederbayerischen Landwirtschaftsmuseum, 2018 und 2019
- Anfertigung eines historischen Kalenders, 2020
- Online-Vortrag zum Thema Medizingeschichte (Veranstalter KEB), 2021
Aktuell in Bearbeitung:
- Online-Stellung der Heimatsammlung der Stadt Regen
- Bearbeitung der Fotosammlung von Franz Maier
Bestände
Das Archiv der Stadt Regen verwahrt Akten der kommunalen Verwaltung die bis 1698 zurückreichen. Amtsbücher liegen seit ungefähr 1600 vor, Rechnungen ab circa 1700. Zeitlich weiter zurück reichen die Urkunden. Die älteste im Stadtarchiv verwahrte Urkunde stammt aus dem Jahr 1335. Nachfolgend sind ein paar Beispielbestände aufgelistet:
- Einwohnermeldekarten ab circa 1815
- Standesamtliche Unterlagen (Geburten, Eheschließungen, Sterbefälle) seit 1876
- Amts- und Intelligenzblätter
- Tageszeitungen ab circa 1955
- Karten, Luftbilder und Baupläne
- Historische Fotoaufnahmen und Postkarten
- Sterbebilder
- Sitzungs- und Protokollbücher
- Vereins- und Festschriften
- Heimatkundliche Literatur
- NLM-Fotoarchiv aus dem Bestand meines Amtsvorgängers zur regionalen Agrar- und Kulturgeschichte
Das Stadtarchiv verwahrt nicht nur Unterlagen, die in der Verwaltung selbst anfallen – vielmehr ist das Archiv auch auf die Abgabe von Material durch externe Stellen (Privatpersonen, Vereine, Firmen) angewiesen. Egal ob es sich um Dokumente aus Nachlässen handelt, Fotoalben, Dias, Sterbebilder, Bilder mit Stadt- bzw. Gebäudeansichten, Filmaufnahmen – jedes Puzzlestück das einen Beitrag zur Orts-, Häuser- oder Familiengeschichte von Regen geben kann, ist willkommen! Bitte setzen Sie sich mit mir in Verbindung. Dies gilt auch für Abgaben aus Beständen von Regener Unternehmen oder Vereinen, etc. Bitte bedenken Sie, dass ein Archiv auch nur dann Auskünfte geben kann, wenn die hierfür notwendigen Materialien auch einmal ans Archiv abgegeben (oder zur Digitalisierung leihweise bereitgestellt) wurden. Helfen auch Sie mit, die Geschichte unserer Heimatstadt und Ihrer Bewohner/innen zu bewahren!
- Zusätzliche Informationen:
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